Zum Gesang einer klassischen, aber unreinen Sopran-Stimme und einem nicht definierbaren, rhythmischen Klang nähert sich die Kamera von oben einer Ruine, die wie eine Kathedrale erscheint. Die Kamerafahrt geht über das baufälliges Dach, langsam die Wände hinunter und bleibt im Innenraum bei der Sängerin stehen: einer Frau aus ärmlichsten Verhältnissen, von Kindern umringt, die mit den Plastikdeckeln der Pappbecher von McDonalds den Klang erzeugen.