1. Biennale Ceará América 13. Dezember 2002 - 28. Februar 2003
De ponta cabeça
Der Titel der ersten Biennale Ceará América in Fortaleza, Brasilien, ("Verkehrt herum") bezieht sich auf die berühmte Zeichnung des uruguayischen Künstlers Joaquín Torres García, die 1936 auf dem Titel des Manifest zur Gründung einer "Schule des Südens" veröffentlicht wurde. Darin hat er die Karte Südamerikas auf den Kopf gestellt.

Wie es im Pressetext heißt, sehen die Veranstalter darin eine Prophezeiung aktueller demographischer und kultureller Veränderungen in den Metropolen Nordamerikas, in denen der Anteil der Bevölkerung lateinamerikanischer Herkunft immer stärker wächst, sowie ein Zeichen dafür, dass sich die politischen und ökonomischen Verhältnisse eines Tages umkehren könnten (kompletter Text).

Die Kuratoren der ersten Biennale Ceará América sind die beiden Belgier Philippe Van Cauteren und Jan Hoet, der u.a. künstlerischer Leiter der Documenta IX 1992 in Kassel war.

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Konzept
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Symposium
24. - 25. Januar 2003.
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Biennale Ceará América - Start
© Gerhard Haupt & Pat Binder, 2002

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