Martin-Gropius-Bau
Kunst-Werke
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Die künstlerische Leiterin der 3. berlin biennale ist Ute Meta Bauer, Gründungsdirektorin des Office For Contemporary Art Norway in Oslo und Professorin für Theorie, Praxis und Vermittlung der Gegenwartskunst an der Akademie der bildenden Künste Wien.
Zum Fokus der Biennale steht im Pressetext:
"Vor dem Hintergrund der strukturellen Veränderungen, welche die Stadt nach dem Ende des Ost-Westkonflikts erfahren hat, bildet die Stadt Berlin den Referenzrahmen für die Präsentation eines breit angelegten, internationalen, künstlerischen Spektrums an bildender Kunst, architektonischen, filmischen, performativen, sonischen und urbanen Inszenierungen."
Für die Ausstellung haben Kulturproduzent/innen in Zusammenarbeit mit der künstlerischen Leitung der Biennale Informationsräume (sogenannte "Hubs") zu fünf thematischen Schwerpunkten erarbeitet. Darin soll das Publikum Informationen begegnen, die es die künstlerischen Beiträge anders "lesen" lassen. Die 5 Schwerpunkte sind: Migration, Urbane Konditionen, Sonische Landschaften, Moden und Szenen, Anderes Kino.
Neben den Ausstellungen im KW Institute for Contemporary Art und im Martin-Gropius-Bau (insgesamt 4.500 qm) werden im Kino Arsenal am Potsdamer Platz ca. 30 cineastischen Arbeiten gezeigt.
(Zusammengestellt nach Informationen auf der Website des Veranstalters)
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14. Februar - 18. April 2004
Veranstalter: berlin biennale für zeitgenössische kunst e.V. in Zusammenarbeit mit Kunst-Werke Berlin, e.V.
Künstl. Leiterin: Ute Meta Bauer
Daten und Fakten Informationen im Überblick
Offizielle Website
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